Category: Think Thrice

  • Mobile Freak-Gemeinde

    Habe heute zufällig (???; auf jeden Fall ohne danach zu suchen) eine Gruppe entdeckt die tatsächlich eine mobile Community sind: die Mobile Freak-Gemeinde. Ganz spannend sind die Videos auf dieser Site. Guys, seid ihr verrückt!!! Außerdem entdeckt: dass es seit ein paar Wochen nun »ganz offiziell« eine Freak-Kommune in Portugal gibt … sie haben 50.000 […]

  • Wider die Oberflächlichkeit

    Web 2.0 ist Hype. Web 2.0 ermöglicht globale soziale Interaktionen. Das Problem: all diese Interaktionen sind transaktionszentriert statt beziehungszentriert. Und eine Software für globale soziale Interaktion kann nur transaktionszentriert sein, denn Menschen können aus Kapazitätsgründen nur sehr wendige (tiefe) Beziehungen führen, d.h. in einem zumindest logisch lokalen statt globalen Kontext. Deshalb kann Web 2.0 nicht […]

  • Zwei als ideale Beziehungsgröße

    Wage ich mich mal, ein wenig alternativ zu Community zu denken. Was ist die ideale Zahl Menschen in einer Beziehung? Das hängt davon ab was die ideale Beziehung charakterisiert. Wenn das Verstehen und Verstandenwerden, Kommunikation, die Erfahrung des Geliebtseins, Stabilität und Treue sind: dann ist 2 die ideale Beziehungsgröße, denn es ist die intensivste mögliche […]

  • Die Rolle von Behavior Settings in der christlichen Gemeinde

    Beobachtung: Das »Funktionieren« einer Gemeinde hängt ganz wesentlich vom Gemeinderaum ab: seiner Gestaltung, den Möglichkeiten darin, seinem Stil, seiner Einrichtung, seiner Entfernung. Weil Gemeinde im Gemeinderaum stattfindet ist der Gemeinderaum das »Behavior Setting« das Gemeinde zum Funktionieren bringt. Oder eben auch nicht. Gemeinden die eigene Gemeinderäume haben bleiben bestehen weil diese Räumlichkeiten bestehen bleiben. Oft […]

  • delta (Subjektivität, Objektivität) = 0

    Wichtiges Prinzip für Gemeinde und auch für alle anderen Bereiche des Lebens: der Unterschied zwischen erlebter und realer Wirklichkeit, zwischen Subjektivität und Objektivität muss Null sein. Jede Abweichung ist Heuchelei. Abweichungen sind deshalb so häufig und werden deshalb so gerne angewandt weil der Mensch sich nach Glück sehnt und die Subjektivität einfacher zu ändern ist […]

  • Wesen des Wirkens Gottes

    Es scheint dass es Gott ein großes Anliegen war die Welt so zu schaffen dass sie selbständig, nach mitgeschaffenen physikalischen Gesetzen, abläuft statt auf Gottes direktes Wirken angewiesen zu sein. Vermutung: so ist es auch im geistlichen Bereich. Wo immer möglich ändert Gott Menschen ohne direktes übernatürliches Eingreifen. Er lässt einfach Christen auf Nichtchristen wirken: […]

  • Meine materialistische Theorie des Geistes

    Da gibt es Menschen die aus der Existenz von Korrelaten zwischen Hirnfunktionen und seelischen Eigenschaften (Bewusstsein, religiöses Erleben, …) folgern, die starke Form des Materialismus habe gesiegt (»Der Preis der Selbsterkenntnis«, Gehirn & Geist, 7-8/2006). Materialismus behauptet, es gebe nichts als Materie. Das ist: es gebe keinen Unterschied zwischen geordneter und ungeordneter Materie, denn beides […]