Was ist geschickt um Arbeitsdateien redundanzfrei und sicher sowohl unter Linux als auch unter Windows XP (als virtuelle Maschine in vmplayer) zu verwenden?

Man lege einen Benutzer »vmware« an und füge ihn zu der Gruppe mit dem Namen des Linux-Benutzers hinzu (hier: matthias). Dieser Gruppe erlaubt man nun grundsätzlich nur lesen (und bei Verzeichnissen auch ausführen), jedoch bei ausgewählten Dateien und Verzeichnissen auch schreiben. Es wird so unnötig, Dateien im Ordner »Eigene Dateien« unter Windows abzulegen und man sollte das auch nicht tun (Redundanz, Rücksicht auf das Backup-System usw.). Achtung: Schreibrechte in einem Verzeichnis bedeuten dass man alle Dateien in diesem Verzeichnis löschen darf.

Es macht dagegen keinen Sinn, Dateien die unter Windows von Programmen an beliebiger fester Stelle gespeichert werden müssen mit Tricks automatisch im Linux-Dateisystem speichern zu lassen. Das geht, ist aber kompiziert und birgt Sicherheitsrisiken. Es handelt sich dabei ja um Dateien die von einzelnen Windows-Programmen verwaltet werden, man wird sie also unter Linux nicht gleichzeitig bearbeiten müssen. Für solche Fälle legt man ein Backup-Script an das, von einem Cron-Job gesteuert, diese Dateien aus dem Windows-Dateisystem herauskopiert und im Linux-Dateisystem in /home/[…] sichert. Von diesen Sicherungen sollte es jeweils mehrere Versionen geben.


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One response to “Was ist geschickt um Arbeitsdateien redundanzfrei und sicher sowohl unter Linux als auch unter Windows XP (als virtuelle Maschine in vmplayer) zu verwenden?”

  1. unbekannt

    weiss ich nicht

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