Wie kann ich Windows XP mit vmware-player (vmplayer) unter Linux verwenden?

Dies ist die bevorzugte Art der Virtualisierung von Windows XP unter Linux, denn vwmare-server kann
(derzeit) nicht installiert werden und qemu ist zu langsam / hing bei der Installation von Windows XP.

Man erstellt das Image für den vmware-player mit qemu:

mkdir /usr/local/vmware-virtual-machines;
cd mkdir /usr/local/vmware-virtual-machines;
qemu-img create -f vmdk WindowsXP.vmdk 12G;

Nun legt man eine .vmx-Datei an entsprechend:

http://cri.ch/linux/docs/sk0020.html

Man lade vmware-player herunter:

wget http://download3.vmware.com/software/vmplayer/VMware-player-1.0.3-34682.i386.rpm;

Man installiere vmware-player:

alien --to-deb --scripts VMware-player-1.0.3-34682.i386.rpm;
dpkg -i vmwareplayer_1.0.3-34683_i386.deb;
/usr/bin/vmware-config.pl;
vmplayer;

Unter Ubuntu war vmware-player auch als Paket erhältlich, zur Zeit (2007-11-20) aber nicht mehr.
Man kann vmplayer so verwenden dass sozusagen ein kompletter Desktop als Windows-Arbeitsfläche reserviert ist: unter Windows stellt man 1024×768 als Bildschirmauflösung ein, dann folgende Eigenschaften unter
»Spezielle Einstellungen für dieses Programm…« für alle vmplayer-Fenster: Position »Bei Initialisierung anwenden: -8,-63«, Größe »Erzwingen 1042,839«, Immer im Vordergrund halten »Bei Initialisierung anwenden: ja«. Und: im entsprechenden Dialog einstellen dass dies nur für den Fenstertyp »normales Fenster« gilt, nicht für »Dialogfenster« und die anderen Typen. So wird das Fenster sogar noch vor kicker dargestellt, und durch einen Neustart von vmplayer ändern sich diese Einstellungen nicht. Das Fenster kann mit Alt+Linksklick verschoben werden.


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