Wie kann ich es beheben, dass beim IBM ThinkPad T23 unter GNU/Linux 3.1 mit Kernel 2.6.11 nach einem Suspend-to-RAM/Resume-Zyklus der USB-Port nicht mehr funktioniert?

Beim Resume nach dem ersten Suspend-to-RAM auf einem neu gebooteten System erscheint die Fehlermeldung:
hub 2-0:1.0: resubmit –> -100
hub 2-0:1.0: hub_port_status failed (err = -11)
Weil der USB-Port ab diesem Zeitpunkt inaktiv ist, muss er beim nächsten Suspend-to-RAM nicht mehr deaktiviert werden und es wird auch nicht mehr versucht, ihn beim nächsten Resume zu aktivieren. Deshalb erscheint diese Fehlermeldung nur beim ersten Suspend-to-RAM/Resume-Zyklus auf einem neu gebooteten System-
Mit dem Kernel 2.4.27 funktionierte der USB-Port mit APM jedoch problemlos.
Lösungsansatz: man versuche, die Module aus dem Kernel zu entfernen vor Suspend-to-RAM. Das Problem kann man durch Neustarten der Hotplugging-Services beheben:

/etc/init.d/hotplug restart

Zumindest funktioniert damit eine USB-Maus wieder. Jedoch kann ein USB-Massenspeichergerät wie etwa eine Digitalkamera noch nicht wieder verwendet werden.