Betriebssysteme Letschert - Übung 6
Aufgabe 1
- Erläutern Sie die Begriffe "transparent" und "virtuell" mit ihrer
in der Informatik ¨blichen Bedeutung.
- transparent
- Bedeutet allg. unsichtbar (nicht durchsichtig!). Bsp: Transparenter Proxy
= weder Serrver noch Client wissen, dass sie über einen Proxy
kommunizieren
- virtuell
- Wie werden in der Informatik die Größen 210,
220 und 230 üblicherweise bezeichnet?
- Welche Speicherstellen kïnnen von der CPU direkt über den
Adressbus angesprochen werden? Erläutern Sie kurz aus welchen Komponenten
der reale Speicher besteht.
- Erläutern Sie kurz folgende Begriffe:
- physische Adresse
- logische Adresse
- physischer Adressraum
- logischer Adressraum
- virtuelle Adresse
- virtueller Speicher
- physische Adresse
- logische Adresse
- physischer Adressraum
- logischer Adressraum
- virtuelle Adresse
- virtueller Speicher
- Von wem werden wann absolute, relozierbare und virtuelle Adressen
erzeugt und von wem werden wann diese dann (falls notwendig) in reale
Speicheradressen umgesetzt?
- Ist ein System mit virtuellen Adressen automatisch auch eins mit
virtuellem Speicher?
- Wie ist es umgekehrt: Ist ein System mit virtuellem Speicher auch
automatisch eins mit virtuellen Adressen?
- In welcher Beziehung stehen statische/dynamische Bindung und virtuelle
Adressen:
- Kann/muss ein statisch gebundenes Programm virtuelle Adressen enthalten?
- Kann/muss ein dynamisch gebundenes Programm virtuelle Adressen enthalten?
- Was bestimmt die Größe des logischen, physischen und
virtuellen Adressraums. Erläutern Sie am Bespiel eines PCs mit Pentium
Prozessor und 64 MB RAM.
- Was ist ein Adressraum? Wer hat - falls überhaupt - welchen
Adressraum:
- ein Thread,
- ein Prozess,
- eine Anwendung,
- eine Rechnerarchitektur,
- ein bestimmter Rechner.
- Was passiert wenn der logische Adressraum eines Prozesses voll ist?
Kann es dazu überhaupt kommen?
- Was passiert wenn der virtuelle Speicher voll ist? Ist das möglich?
Was bedeutet überhaupt die Aussage "der virtuelle Speicher ist voll", was
ist der "virtuelle Speicher"?
- Machen virtuelle Adressen/virtueller Speicher die Implementierung von
gemeinsamen Bibliotheken eher schwieriger oder eher leichter?